Wie funktioniert PAC?
PAC basiert auf einem mehrdimensionalen Modell zur Anliegenklärung und darauf abgestimmten Interventionen. Lernschwierigkeiten, Prüfungsängste, Entwicklungs- und Arbeitsblockaden und Blackouts und Scham in Auftrittssituationen lassen sich mit PAC® in vergleichsweise kurzer Zeit nachhaltig verändern.
Es werden systemische, hypnotherapeutische, körperorientierte Ansätze mit Mentaltraining aus dem Spitzensport und dem Coaching für Orchestermusiker kombiniert. Eine zentrale Rolle spielen auch Lerntechniken und Strategien für unterschiedliche Prüfungsformate. Die Teilnehmer*innen lernen unterschiedliche Beratungsstile flexibel einzusetzen: vom Pushen und Motivieren über das Erklären von Techniken bis zur Reflexion von Entwicklungs- und Lebenskrisen. Bei der Zusammenstellung der Methoden wurden darauf geachtet, dass immer mehrere Ebenen zugleich angesprochen werden: Kognition, Körper und Emotion. Die Arbeit auf der körperlichen und der emotionalen Ebene ist in PAC® besonders wichtig.
Drei Kriterien waren bei der Auswahl der PAC-Techniken besonders wichtig.
Die Methoden sind …
… langjährig in eigener Praxis erprobt und sehr effektiv.
… gut vermittelbar und nachvollziehbar, und zwar für die Klienten und in Fortbildungen.
… robust, d.h. sie funktionieren auch dann, wenn etwas variiert wird.
Mehr als nur Coaching für bessere Noten
Oft ist das Selbstwertgefühl mit der Leistungsbewertung gekoppelt. Dann steht subjektiv der eigene Wert als Mensch auf dem Prüfstand. Ein zentrales Element von PAC® ist daher die Differenzierung zwischen Selbstwertgefühl, Leistung und Bewertung, sowie die positive Veränderung von hemmenden Glaubenssätzen. Die PAC-Systematik ist bei vielen Therapie- und Beratungsanliegen auch außerhalb von expliziten Leistungssituationen nützlich.